Ingelore-Ursula Kalz-Simontowski  Heilpraktikerin

Weißdornweg 2   38300 Wolfenbüttel   Tel. 05331 859281

Bach-Blüten und homöopathische Komplexmittel

Wie alle in meiner Praxis angewandten Therapien lassen sich auch diese Therapeutika als energetisch wirksame auffassen. Tatsächlich sind aus einem gewissen Blickwinkel alle Dinge energetisch wirksam, es ist mehr die Frage, in welchem Bereich der Skala zwischen eher Energie (oder noch subtiler: Information) bzw. eher Materie sich das betreffende Mittel oder Verfahren am ehesten einordnen lässt. Bei Auszügen, die zuletzt sehr stark verdünnt zur Anwendung kommen, sind Moleküle nicht mehr chemisch nachweisbar. Das bedeutet, dass die Wirkung auf einer anderen Schwingungsebene als der materiellen erfolgt

 

Bei den Bach Blüten sind es nach ihrem Erfinder, Dr. Bach, immaterielle Informationen, die über die geistige Ebene den Körper zu beeinflussen vermögen. Dr. Edward Bach, geb. 1886, studierte in Cambridge Medizin. Über alles interessierten ihn die Wurzeln einer Erkrankung, und mehr als die Krankheitssymptomatik beschäftigten ihn die seelischen Zustände seiner Patienten. Von der Schulmedizin wurde er nicht anerkannt, dennoch sind seine unter homöopathischen Aspekten entwickelten Bachnosoden aus verschiedenen Bakterienstämmen der menschlichen Darmflora bis heute im Handel erhältlich. Über die Homöopathie fand er zu seinen Blütenessenzen, die er durch Intuition auswählte, um Zustände oder Charaktermerkmale wie Panik, Stress, Ungeduld, Ängstlichkeit usw. zu kurieren.

 

Ob es als reiner Placebo-Effekt wirkt oder die Blüten-Essenzen im Zusammenspiel mit selbigem bzw. für sich allein genommen eine Wirkung erzielen, wirksam sind die damit verbundenen Informationen, welche den Stoffwechsel direkt oder über mehr oder weniger bewusste Hirnprozesse, also elektromagnetische Ströme und somit Photonen, beeinflussen.

 

Das gleiche gilt v.a. bei hoher Verdünnung auch für Homöopathika.

 

Homöopathische Komplexmittel sind eine Kombination aus mehreren homöopathischen Einzelmitteln, die auf einen bestimmten Symptomenkomplex bzw. Konstitutionstypus abgestimmt sind. Diese Mittel wirken also unspezifischer als die Einzelpräparate, haben aber dort ihre Berechtigung, wo z.B. eine konstitutionelle Neigung wie etwa die zur „Verschleimung“ (Nebenhöhlenvereiterungen, Bronchitiden usw.) oder zu Allergien eine Rolle bei der Therapie spielt.

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